Gottesdienst mit Stammapostel Fehr in Bad Blankenburg

Gott mit seinem Leibe preisen - unter diesem Thema stand der Festgottesdienst mit dem Stammapostel am 18. April 2004, den mehr als 26.000 Gottesdienstbesucher in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Polen miterlebten. Hier sind Kerngedanken aus dem Dienen des Stammapostels nachzulesen.

Kerngedanken aus dem Gottesdienst am 18. April 2004

Textwort:

"Denn ihr seid teuer erkauft; darum preist Gott mit eurem Leibe."

(1. Korinther 6, 20)

Durch Gottes ziehende Liebe sind wir berufen und erwählt von Ewigkeit her. Erkauft und erlöst sind wir durch das teure Blut und Opfer Jesu Christi.

Berufen - erwählt - erkauft - erlöst - diese Entwicklung drängt uns, Gott zu preisen mit unserem Leibe.

Dies geschieht, wenn

  • unsere Augen die Größe des Werkes Gottes sehen. Dann können wir immer wieder die Wunder seiner Gnade mit geheiligten Augen schauen, erkennen die lenkende Hand Gottes und sehen die Zeichen der Zeit.
  • unsere geheiligten Ohren die Stimme des guten Hirten hören, trotz des Stimmengewirrs des geistigen Babylons. Dann können wir das geistgewirkte Wort in uns einbauen und danach tun.
  • unsere Hände in den Händen Gottes liegen, sich öffnen für seine Gaben, falten zum Gebet und sich auch regen für den Nächsten, für Mitbruder und Mitschwester und für suchende Seelen.
  • unsere Füße auf den Wegen des Herrn wandeln und uns stets in das Haus Gottes tragen. Dann haben wir einen geheiligten Wandel.
  • unser Herz von Liebe für den Herrn und sein Werk erfüllt ist.
  • wir unsere Stimme zum Lob und Preis Gottes erheben und so ein lebendiges Zeugnis für ihn sind.
  • unsere Sinne ganz von Jesu Sinn und Wesen geprägt sind. Dies wird gefördert durch die Empfangnahme der Substanzen aus dem Heiligen Abendmahl.

Wer Gott so preist mit seinem Leibe, der hat eine gesunde Seele.

W. K./seta

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