„Ich danke Gott“ – Schaukastenplakate 2017

Sie sind zum Aushängeschild vieler Gemeinden in Europa geworden: die Plakate mit den Kirchenmitgliedern wie du und ich. Jetzt ist die Auflage 2017 auf dem Weg – in bewährter Gestaltung, mit neuer Aussage.

Ein Kirchengebäude im Hintergrund, ein Kirchenmitglied im Vordergrund, eine authentische Ich-Botschaft – bereits seit zwei Jahren arbeitet die Neuapostolische Kirche mit diesem Stilkonzept. Die Vorteile dafür liegen klar auf der Hand: Sowohl der Wiedererkennungswert ist gegeben als auch niedrigere Herstellungskosten durch ein sich wiederholendes Layout. Und nachdem auch in diesem Jahr die Resonanz so überaus erfreulich war, will die verantwortliche AG an dieser Grundidee festhalten.

Ich danke Gott

Im kommenden Jahr beginnt die Ich-Botschaft mit der Aussage „Ich danke Gott“. Daran schließt sich eine knappe Aussage an, die erklärt, worauf sich dieses Lob bezieht. So heißt es etwa im Januar-Plakat: „Ich danke Gott für das Jahr 2017, den Ausblick auf 8.760 Stunden, die er mir schenkt.“ Und das Dezember-Poster schließt mit dem Gedanken: „Ich danke Gott für sein Nahesein, für Segen und Engelschutz im Jahr 2017.“

Die Plakate haben die Absicht, vorbeigehende Passanten mit einer Kurzbotschaft zu erreichen. Diese soll positiv, zeitgemäß und im Rahmen des kirchlichen Kontextes einzuordnen sein. Dafür legt die AG Öffentlichkeitsarbeit jedes Jahr im Auftrag der Kirchenleitung eine neue Posterserie auf.

Persönliche Bekenntnisse

Auch in den letzten zwei Jahren standen echte Kirchenmitglieder vor der Kamera, die mit einem klaren Bekenntnis zu ihrem Glauben stehen und sagen, was sie persönlich und konkret in der Neuapostolischen Kirche schätzen. Die abgebildeten Personen kommen aus der Gebietskirche Nord- und Ostdeutschland und repräsentieren alle Altersklassen.

Die neuen Plakate werden ab Januar in mehr als 2.000 Schaukästen vor neuapostolischen Kirchengemeinden in Europa ausgehängt. Sie befinden sich zurzeit in der Übersetzung, gehen anschließend in den Druck und dann an die Gemeinden.

Der vollständige Artikel ist nachzulesen auf: www.nac.today

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